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Schriftzug

Das Deutsche Reich oder die unauflöslichen Rechte der Deutschen.

Das völkerrechtliche Subjekt – Das Deutsche Reich oder die unauflöslichen Rechte der Deutschen.

Theo Waigel, damaliger CSU-Vorsitzender u. Finanzminister  beim Schlesiertreffen in Hannover im Juli 1989, kurz vor dem Mauerfall, bekräftigte offiziell und unmissverständlich “Das Deutsche Reich ist nicht untergegangen”!
Zitat: Mit der Kapitulation der deutschen Wehrmacht am 8. Mai 1945, ist das Deutsche Reiche nicht untergegangen; Es gibt keinen völkerrechtlich wirksamen Akt, durch den die östlichen Teile des Deutschen Reiches, von diesen abgetrennt worden sind.
Unser politisches Ziel, bleibt die Herstellung der staatlichen Einheit des deutschen Volkes, in freier Selbstbestimmung.

 

 

 

 

 

 

 

 

"Die Deutschlandfrage ist nicht geklärt" - Politikwissenschaftler Alexej Fenenko im Gespräch
Margarita Bityutski stellt diese Frage an den russischen Politikwissenschaftler und Mitglied des Russischen Sicherheitsrates Alexej Fenenko. Welche Einschränkungen muss die Bundesrepublik Deutschland bis heute hinnehmen? Wie sehr wird sie von den Siegermächten kontrolliert? Gilt tatsächlich noch immer Besatzungsrecht in Deutschland?

 

 

 

 

 

 

 

 

Der legitime Weg zum Friedensvertrag
US-Präsident Trump spricht im Beisein von Angela Merkels vom Frieden für Deutschland. Ein Friedensvertrag bedarf der Unterschriften der legitimen Staatsoberhäupter der kriegführenden Staaten. In diesem Video zeigen wir den Weg auf, das völkerrechtlich zum Friedensschluss legitimierte deutsche Staatsoberhaupt aufzurichten. Der Weg steht fest, wir müssen ihn jetzt gehen um der Welt nach 105 Jahren endlich den Frieden zu bringen!

Dabei ein Blick
GERMANY-USA

 

 

 

Edgar Dahl - Video (Text anklicken)

Planten Roosevelt und die USA den 2.Weltkrieg? - Edgar Dahl
So ungeheuerlich es auch klingen mag, doch nach unserem heutigen Gast ist der Zweite Weltkrieg nicht von Deutschland, sondern von Franklin D. Roosevelt geplant worden. Wie gerne unterschlagene Dokumente zeigen, hatte das Weiße Haus seit Herbst 1938 politischen Druck auf Polen, Frankreich und England ausgeübt und sie zu einem Krieg gegen Deutschland genötigt. Hiermit haben sich die USA einer indirekten Kriegsentfesselung schuldig gemacht.
Wie Dr. Dahl, der zuletzt am Max-Planck Institut für molekulare Biomedizin in Münster tätig war, zeigt, bestand Roosevelts Motiv keineswegs darin, die Welt von der "Pest des Nationalsozialismus" zu befreien. Das Motiv bestand auch nicht darin, Hitlers Pläne einer "Eroberung der Welt" oder einer "Auslöschung der Juden" zu vereiteln. Roosevelts einziges Motiv bestand darin, die nach ihm benannte "Roosevelt-Rezession" zu überwinden. Er brauchte einen Krieg, um die Arbeitslosigkeit zu beseitigen und der Rüstungsindustrie riesige Gewinne zu ermöglichen."
Götz Wittneben im Gespräch mit dem Philosophen und Bioethiker Dr. Edgar Dahl.
Kontakt: edgardahl@yahoo.com

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